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?:abstract
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signi fikant: Die vor der COVID-19-Diagnose verabreichte Chemo-therapie allein oder in Kombination mit Immuncheckpointinhi-bitoren sei mit einem erhöhten Risiko für Tod verbunden gewesen (Hazard Ratio [HR] 1,71;95 %-KI 1,12-2,63;p = 0,025), während Immuntherapie plus Tyrosinkinaseinhibitortherapie es nicht ge-wesen sei (Hazard Ratio [HR] 1,04;95 %-KI 0,56-1,933;p = 0,025), fasste Horn zusammen So eindeutig waren die Daten in der CCC-19-Studie nicht, allerdings zeigte sich auch dort eine Tendenz, die die Hinweise auf einen negativen Einfluss der Chemotherapie stützt (pAOR 1,47;95 %-KI 0,84-5,26;nicht signifikant) Ebenso wiesen Patienten, die vor ihrer Infektion mit SARS-Cov-2 Steroide (entsprechend Prednison > 10 mg) und Antikoagu-lantien eingenommen hatten, nach Darstellung von Horn ein erhöhtes Mortalitätsrisiko auf Von den gestorbenen Lungen-krebspatienten erhielten 23,4 % zuvor Steroide und 27 % Antikoagulantien, von den geheilten waren es nur 14,2 bzw 18,3 % Darüber hinaus könnten auch bestimmte Medikamente den Verlauf der COVID-19-Erkrankung verschlechtern In der CCC-19-Studie war die Gabe von Hydroxchloroquin kombi-niert mit Azithromycin signifikant mit einer erhöhten Sterb-lichkeit assoziiert (pAOR 2,93;95 %-KI 1,79-4,79) Risiko oder Vorteil von Hydroxychloroquin müssten in randomisierten Stu-dien geklärt werden, forderte Warner
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