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ZusammenfassungHintergrundDer Point-of-care-Sonographie (POCUS) der Lunge kommt bei COVID-19-Patienten insbesondere im Notaufnahme- und Intensivsetting zunehmend eine Schlüsselrolle zu Typische pulmonale Veränderungen bei COVID-19 können mittels Lungenultraschall detektiert werden Somit trägt die Lungensonographie zur Erhöhung der diagnostischen Sicherheit von COVID-19 bei und ist auch zum Follow-up der Patienten geeignet Klinisches/methodologisches ProblemSonographische Bildgebung der Lunge bei COVID-19 im Notaufnahmesetting und auf Intensivstation Radiologische StandardverfahrenComputertomographie (Low-dose-CT) und Thoraxröntgenaufnahmen Methodische InnovationenLungensonographie bei COVID-19 Empfehlungen für die PraxisDer Einsatz der Lungensonographie bei COVID-19 ist vergleichbar zur CT und dem Röntgen hinsichtlich der Evaluation peripherer Pneumonien und des ARDS („acute respiratory distress syndrome“) überlegen Die Lungensonographie spielt in der Notaufnahme und auf Intensivstation eine Schlüsselrolle POCUS vermeidet Strahlenexposition, Therapieverzögerungen und den Transport von COVID-Hochrisikopatienten Weiterhin können Differenzialdiagnosen abgeklärt werden
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Sonographische Bildgebung der Lunge bei COVID-19
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